Mittwoch, 13. Februar 2008

Das neue Konzept der gaslosen Laparoskopie

Wenn Sie mehr über die Vorteile der gaslosen Laparoskopie, auch bekannt als Lift-Laparoskopie, herausfinden wollen, besuchen sie diese Webseiten:
www.Lift-Laparoskopie.de
or
www.EndoGyn.de

Freitag, 26. Oktober 2007

Gaslose Lift-Laparoskopie

Publikationen von Dr. Kruschinski zur gaslosen Laparoskopie Kruschinski Daniel Atlas of Lift-Laparoscopy: The New Concept of Gasless Laparoscopy Publisher: Informa Healthcare, 4/2007 Kruschinski D, Homburg S, d'Souza F, Campbell P, Reich H Adhesiolysis in Severe and Reccurent Cases of Adhesions Related Disorder (ARD) - A Novel Approach Utilizing Lift (Gasless) Laparoscopy and SprayGel™ Adhesion Barrier Surg Technol Int. 14; 131-139 (2006)(englisch) Originalartikel als pdf Surgical Technology International Kruschinski D Laparoscopic GYN: 4 Reasons to Go Gasless OutpatientsSurgery, VOLUME VI, NO. 1, 49-53 (2006)(englisch) Originalartikel als pdf Outpatient Surgery Magazine Kruschinski D, Homburg S Lift-(Gasless) Laparoscopic Surgery Under Regional Anesthesia. Surg Technol Int. 14; 147-156 (2005)(englisch) Originalartikel als pdf Surgical Technology International Kruschinski D, Homburg S, Wockel A, Kapur A, Reich H. Lift-laparoscopic total hysterectomy as a routine procedure. Surg Technol Int. 13; 147-156 (2004)(englisch) Originalartikel als pdf Surgical Technology International Gasless Laparoscopy with conventional surgical instruments Gynaecological Endoscopy 1996; 5: 277-281 (englisch) Originalartikel als pdf unter EndoGyn - Bibliothek Das Pneumoperitoneum - der Kardinalfehler der Laparoskopie Der FRAUENARZT, Mai 2000 (deutsch) Originalartikel als pdf unter EndoGyn - Bibliothek The pneumoperitoneum - a continuing mistake in laparoscopy? Der FRAUENARZT, Mai 2000 (englisch) Originalartikel als pdf unter EndoGyn - Bibliothek Die laparoskopisch totale Hysterektomie - bald ein Routineeingriff Der FRAUENARZT, April 2001 (deutsch) Originalartikel als pdf unter EndoGyn - Bibliothek Die o.g. Publikation können Sie als pdf-Datei herunterladen. Hierzu benötigen Sie den Adobe Acrobat Reader ab Version 3.0. Buchbeiträge Lift-Laparoscopy with AbdoLift - A new concept of gasless laparoscopy A Practical Manual of Laparoscopy Cookbook for Gynecologic Endoscopy Edts: R. Levine, R. Pasic Parthenon Publishing 2001 Laparoscopic Hysterectomy with Conventional Surgical Instruments In: Gasless Laparoscopy in General Surgery and Gynaecology Diagnostic and Operative Procedures Eds.: V. Paolucci and Beate Schaeff Thieme, 1996, Seite 125 - 131 Slide Atlas of Gynaecological Endoscopy FIGO Gynaecological Endoscopy Slide Series Fèdèration Internationale de Gynècologie et d'Obstètrique (FIGO) Study Group on Assessment of New Technologies in Gynaecology Parthenon-Publishing 1996
Mehr Informationen:
www.Lift-Laparoskopie.de
und
www.EndoGyn.de
und
www.EndoSurgery.de

Freitag, 19. Oktober 2007

Warum gaslose Lift-Laparoskopie

Gaslose Lift - Laparoskopie: Neue Technik der Laparoskopie ohne Kohlendioxd-Gas Die sogenannte Schlüsselloch-Chirurgie oder auch Minimal-Invasive Chirurgie unter Einsatz des Endoskops ermöglicht heute Eingriffe, bei denen früher das Skalpell unvermeidbar gewesen wäre. Eine Wunde so klein wie möglich zu halten, war schon lange das Bestreben von Ärzten und Chirurgen. Daher wurden Operationsverfahren immer weiter verfeinert, um möglichst schonend an den Ort der Erkrankung zu gelangen. In der Frauenheilkunde haben endoskopische Untersuchungen der inneren Geschlechtsorgane wie Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke eine lange Tradition. Auch Operationen mit dem Endoskop gehören hier zur Routine. In den 70er Jahren wurde die Bauchspiegelung in erster Linie zur Diagnostik oder zur Eileiterdurchtrennung eingesetzt. Dank dem Pionier Professor Kurt Semm aus Kiel wurden weltweit und in Deutschland immer mehr Indikationen etabliert. Heute gelten z.B. endoskopische Eingriffe bei gutartigen Befunden an den Eierstöcken und Eileitern (Eileiterschwangerschaft, Eierstockszysten) sowie an der Gebärmutter bei Myomen (Muskelgeschwülsten) als Standardoperationen, die an endoskopisch ausgerichteten Einrichtungen routinemäßig durchgeführt werden. Die Vorteile endoskopischer Operationen bei bösartigen Befunden können noch nicht abschließend beurteilt werden, weshalb diese probeweise an sehr wenigen Kliniken durchgeführt werden. Vorteile der Endoskopie Bei endoskopischen Eingriffen werden größere Operationswunden vermieden. Daher sind auch die Wundschmerzen nach der Operation deutlich geringer. Der Patient erholt sich in kürzester Zeit und ist schneller mobil, so dass sich der Klinikaufenthalt deutlich verkürzt oder sogar ambulante Operationen vielfach möglich sind. Das kosmetische Ergebnis ist wesentlich besser, da nur kleine Narben zurückbleiben. Bei endoskopischen Operationen treten Wundheilungsstörungen seltener als nach einem Bauchschnitt und geringer sind auch Probleme durch Verwachsungen oder Narben. Risiken und Nachteile des endoskopischen Eingriffs Wie jede Operation birgt aber auch das endoskopische Verfahren gewisse Risiken, zum Beispiel eine Blutung, eine Organverletzung oder eine Infektion. Zudem kann sich im Verlauf eines Eingriffs herausstellen, dass auf chirurgische Weise weiter operiert werden muss. Endoskopische Eingriffe erfordern ein Aufblasen des Bauchraumes mit Kohlendioxid, um Sicht und Platz im Operationsgebiet zu schaffen. Dabei entsteht ein erheblicher Druck im Bauch sowie eine Senkung der Körpertemperatur durch das kalte Gas, was nachfolgend Schmerzen verursacht, die zum Teil tagelang bis in die Schulter- und Halsregion ausstrahlen können und die Erholungsphase verlängern und weniger erholsam machen können. Zudem wird das Gas für weitere Nebenwirkungen verantwortlich gemacht, deren Folgen bis heute nicht hinreichend geklärt sind. So wird in der Literatur immer häufiger über Zwischenfälle aufgrund des Kohlendioxids, welches im Organismus zur Kohlensäure umgewandelt wird, berichtet. Lang dauernde Operationen mit Kohlendioxid können, vor allem bei älteren und weniger gesunden Patientinnen zur Verschlechterung der Pumpfunktion des Herzens oder zur Überladung des Organismus mit Kohlensäure führen, was zu einer Ansäuerung aller Organsysteme führen kann. Eingeblasenes Gas kann sehr selten zu Gasansammlung in den Gefäßsystemen der Lunge (Gasembolie), des Herzens (Verminderung der Durchblutung), der Nieren (schlechtere Perfusion) oder zur Ansammlung von Kohlendioxid im Fettgewebe der Haut (Emphysem) führen. Extrem selten, dann aber fatal, können solche Nebenwirkungen des Kohlendioxids sein und zum Tode (Nierenversagen, Herzinfarkt, Lungenembolie) führen. Typische Komplikationen einer endoskopischen Operation können durch die Nadel, mit der das Gas eingebracht oder durch die Zusatztrokare, verursacht werden. Die sogenannte "Insufflationsnadel" wird "blind", das heisst ohne Sicht in den Bauchraum eingestochen. Nachdem der Bauchraum mit Gas aufgefüllt wird, wird der erste Trokar für die Optik (ebenfalls ohne Sicht) eingebracht. Beides kann selten zu Verletzungen von Gefäßen oder Organen (zum Beispiel Blase, Darm, Magen und andere) führen, in dessen Folge unter Umständen auch bedrohliche Notfallsituationen (zum Beispiel Blutungen) entstehen können, die dann ein rasches Handeln erforderlich machen. Eine nicht erkannte Darmverletzung aufgrund einer Verschorfung durch den Einsatz von Strom zum Beispiel führt oftmals Tage später zum akuten Darmverschluß und massiver Infektion. Endoskopische Operationen sind deutlich schwieriger und werden daher nur von wenigen Zentren effektiv durchgeführt. Durch die Arbeit mit speziell veränderten, überlangen Instrumenten geht der Tastsinn des Chirurgen verloren. Die Instrumente sind ungewohnt, sie haben verschiedenste Griffsysteme und kleine Faßeinrichtungen. Darunter leidet die Präzision bei der Operation. Nur wenige Chirurgen entwickeln die Fähigkeit, unter indirektem Blickkontakt, d.h. auf den Monitor schauend, im Bauchraum zu operieren. Deshalb erfordert das Erlernen endoskopischer Operationstechniken eine sehr lange Trainingsphase. Auch treten, speziell bei noch nicht optimal erfahrenen Chirurgen mehr Komplikationen bei endoskopischen Eingriffen im Vergleich zum Bauchschnitt auf. Unter anderem deshalb ist eine Stagnation, nach anfänglicher Euphorie, in der Verbreitung der Endoskopie zu verzeichnen. Um Gasverluste über die Instrumente zu vermeiden, wurden spezielle Trokarsysteme mit Ventilen entwickelt. Die Instrumente selbst bestehen aus mehrfachen Rohr- und Schachtsystemen, die Dreh- und Winkelbewegungen der Hand nachahmen. Um Gasverluste während des Wechseln der Instrumente (zum Beispiel zwischen Schere und Griff) zu vermindern, wurden multifunktionelle Instrumente entwickelt. Die Herstellung solcher Spezialinstrumente erfordert einen massiven Entwicklungseinsatz seitens der Industrie, weshalb die Kosten der Instrumente vielfach teurer sind als die Kosten herkömmlicher Instrumente. In der Pflege und Aufbereitung sind endoskopische Instrumente arbeitsintensiver. Wegen der vielen Rohrsysteme müssen spezielle Spül- und Reinigungsmaschinen erworben werden, damit die Reinigung dieser Instrumente möglich wird und Verunreinigungen mit Körpersekreten und Blut, welche Infektionen verursachen können, ausbleibt. Seit 75 Jahren (Einführung der Bauchspiegelung mit Kohlendioxids) versucht die Industrie in sehr enger Zusammenarbeit mit endoskopisch tätigen Chirurgen, die Probleme des endoskopischen Operierens mit Gas auszuschalten. Mittlerweile hat sich deshalb ein sehr wichtiges Marktsegment entwickelt, das durch die Entwicklung immer neuer Instrumente und Geräte, endoskopische Operationen mit Gas immer sicherer, aber auch immer kostenintensiver werden läßt. Die Kosten werden unter anderem durch spezielles Faden- und Nahtmaterial, durch die massiv eingesetzten Einmalinstrumente, wie Titanklammersysteme, Nähapparate und Nähhilfen oder abwinkelbaren Instrumente in astronomische Höhen getrieben, was den Benefit der endoskopischen Operation insgesamt fraglich macht. Professor Axel Perneczky, Neurochirurg aus Mainz hat zum endoskopischen Operieren gesagt: "Schlüssellochchirurgie ist, als ob wir mit Pinzetten durch das Schlüsselloch der Haustüre einen Knopf an der Bettwäsche im Schlafzimmer annähen; zudem sind die Räume mit unzählig vielen Möbeln vollgestellt, um die wir die Pinzetten herumführen müssen..." Zitat von Dr. Daniel Kruschinski zur Entwicklung und Einführung der gaslosen Operationsmethode: "Schlüssellochchirurgie kann aber auch sein, wenn wir versuchen, mittels Leiter durch ein geschlossenes Fenster des Schlafzimmers im ersten Stock hereinzukommen, obwohl die Haustür offen steht..."
Alles nachzulesen unter:
www.Lift-Laparoskopie.de
und
www.EndoGyn.de

Samstag, 6. Oktober 2007

Bauchschnitt

Hier steht nur auszugsweise, was Sie über die Lift - Laparoskopie auf der Hauptseite lesen können:
www.EndoGyn.deDie Bauchspiegelung mit Gas (CO2 = Kohlendioxid) hat enorme Nachteile für Patienten und Chirurg. Risiken und Nachteile des endoskopischen Eingriffs für den Patienten
Erheblicher Druck im Bauch sowie eine Senkung der Körpertemperatur)
Nachfolgend Schmerzen, die zum Teil tagelang bis in die Schulter- und Halsregion ausstrahlen können
Verlängerung der Erholungsphase
Überladung des Organismus mit Kohlensäure
Ansäuerung aller Organsysteme
Seltene, aber typische Komplikationen einer endoskopischen Operation können sein: Verletzungen von Organen oder Gefäßen durch die Nadel, mit der das Gas eingebracht oder durch die Zusatztrokare, die unter Umständen auch bedrohliche Notfallsituationen (zum Beispiel Blutungen oder Luftembolie) auslösen können
Die Luftembolie im Gefäßsystem durch Verletzung großer Gefäße während der Operation mit nachfolgendem Tod ist zwar selten, aber kaum auszuschliessen, da die Nadel, die in den Bauch eingebracht wird, ohne Sicht, also "blind" eingestochen wird und daher eine solch schlimme Komplikationen nicht gänzlich zu vermeiden ist Über weitere Komplikationen können Sie hier > Warum gaslos ? nachlesen. Unabhängig von diesen Nachteilen; Würden Sie Ihr Hähnchen so essen ?
Durch die langen ungewohnten Instrumente mit zwei Gelenken verliert der Chirurg seinen Tastsinn, der verliert sozusagen "seine Hand". Ein Chirurg ohne Tastsinn ist wie ein Chirurg ohne Hand. Die Operation ist unpräzise, gefährlich und länger als beim Bauchschnitt. Die Operation mit diesen langen Unstrumenten ist schwieriger zu erlernen, deshalb operieren weltweit NUR ca. 10 % der Chirurgen endoskopisch, d.h. 90 % operieren PER Bauchschnitt ! EndoGyn verzichtet auf díe Benutzung solcher Instrumente, es werden die aus der Bauchchirurgie bekannten, handagepassten Intrumente eingesetzt, die ein taktiles Gefühl erlauben. > (Die Unterschiede der Instrumente sehen Sie hier) EndoGyn möchte solche Instrumente eliminieren, damit alle Chirurgen weltweit laparoskopische Operationen durchführen können und damit die Vorteile der Methode allen Patienten zugute kommen. Hier noch einige Bilder zu den Vorteilen der Lift - Laparoskopie.
Hier steht nur auszugsweise, was Sie über die Lift - Laparoskopie auf der Hauptseite lesen können:
www.EndoGyn.de